Kartendaten stehlen: Ukrainer wurden vor einem betrügerischen Kanal des Programms 'eHilfe' gewarnt.


Im Telegram-Netzwerk sind Betrüger aufgetaucht, die versuchen, sich als offizielle Vertreter des staatlichen Programms 'eHilfe' auszugeben.
Betrüger verwenden die automatische Hinzufügung von Nutzern zu ihrem Kanal, wo sie Links zur Beantragung finanzieller Hilfe über bekannte Banken veröffentlichen. Darüber berichtet der Telegram-Kanal Brama.
Experten für Cybersicherheit warnen, dass das Hauptziel dieser betrügerischen Kanäle darin besteht, persönliche und Bankdaten der Bürger zu erhalten. 'Keine Organisation wird verlangen, dass alle Bankdaten oder Einmal-Passwörter vorgelegt werden', betonen die Fachleute.
Um nicht Opfer von Betrug zu werden, sollte man einfache, aber wichtige Regeln beachten. Man sollte nicht auf verdächtige Links klicken und keine persönlichen Daten auf unbekannten Ressourcen eingeben. Es ist wichtig, die Offizialität der Kanäle zu überprüfen, indem man auf die Anzahl der Abonnenten und die Aktivität achtet.
Wenn auch nur die geringsten Verdachtsmomente auftreten, wird empfohlen, die Bankkarte sofort über die mobile App zu sperren oder sich an die Hotline der Bank zu wenden. Man sollte auch die Cyberpolizei über den Vorfall informieren und nahe Angehörige über mögliche Betrugsrisiken warnen.
Es wird betont, dass solche betrügerischen Angriffe im digitalen Raum verhindert werden können, indem man aufmerksam und vorsichtig ist.
Zuvor hatte die PFAU vor einem betrügerischen Schema zur 'Indexierung von Renten' gewarnt.
Lesen Sie auch
- Die Nachfrage nach vergünstigten Krediten steigt: Rekordwerte des Programms 'Erschwingliche Kredite'
- Der illegale Zigarettenmarkt wächst schnell: Der Haushalt verliert Milliarden
- Von Lebensmitteln bis Drohnen: Wer hat neue staatliche Zuschüsse erhalten
- Hypotheken in der Ukraine verfügbar: Was verspricht die neue staatliche Strategie
- Neuer Vertrag mit der EU: Was sich für ukrainische Landwirte geändert hat
- Ukrainern in Polen wird es notwendig sein, eine Sprachprüfung abzulegen: Was wichtig zu wissen ist und wie man sich vorbereitet