Merz erklärte die Ablehnung von Verhandlungen mit Putin.


Der Bundeskanzler von Deutschland hat den Dialog mit Putin abgelehnt
Der Bundeskanzler von Deutschland, Friedrich Merz, hat ein telefonisches Gespräch mit dem Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, abgelehnt, da frühere diplomatische Kontakte nicht geholfen haben, die Spannungen im russisch-ukrainischen Konflikt zu verringern.
Merz erinnerte an die negativen Folgen früherer Versuche des Dialogs mit dem Kreml. Beispielsweise erwähnte er den Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán bei Putin im Juli 2024 und das telefonische Gespräch seines Vorgängers Olaf Scholz mit dem russischen Führer.
'Der letzte Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten in Moskau wurde mit starkem Bombardement Kiews und von Krankenhäusern konfrontiert. Auf das letzte telefonische Gespräch mit meinem Vorgänger folgten Bombardierungen eines Kinderkrankenhauses. Wenn das das Ergebnis solcher Telefonate ist, würde ich mich für lange Zeit davon fernhalten', sagte Merz in einem Interview mit der Zeitung Süddeutsche Zeitung.
Die Position der USA gegenüber Putin und Sanktionen gegen Russland
Im Übrigen, kommentierend die Position des amerikanischen Präsidenten Donald Trump gegenüber Putin, hob Merz die positiven Veränderungen in den Beziehungen zum Weißen Haus hervor. 'Der Präsident der USA zeigt zunehmenden Skeptizismus und wird kritischer. Das ist ein Prozess', bemerkte er. Merz betonte auch die Bedeutung einer einheitlichen Sanktionspolitik zwischen den USA und der Europäischen Union sowie die aktive Diskussion über mögliche neue Sanktionen gegen Russland im US-Senat, deren Entscheidung von Trump abhängt.
Aufruf zur Wiederbewaffnung Europas aufgrund russischer Aggression
Macron rief zur Wiederbewaffnung Europas aufgrund der russischen Aggression auf.
In dieser Nachricht wird festgestellt, dass der Bundeskanzler von Deutschland aus der Unproduktivität früherer diplomatischer Kontakte und den negativen Folgen der Zusammenarbeit mit dem Kreml auf telefonische Gespräche mit Putin verzichtet hat. Es wird auch auf die Zunahme von Skepsis und kritischer Haltung des US-Präsidenten gegenüber Putin hingewiesen, was die einheitliche Sanktionspolitik zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten beeinflussen könnte.
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