Russland hat einen Raketenträger ins Schwarze Meer verlegt: welcher mögliche Salve von Kalibern.


Heute Morgen, am 25. November, wurden im Schwarzen Meer zwei Schiffe festgestellt, die Russland in den Einsatz versetzt hat. Darunter befindet sich ein Träger von Lenkwaffen des Typs 'Kalibr'. Dies berichten die Seekräfte der ukrainischen Streitkräfte.
Laut den Informationen der ukrainischen Marine kann dieser russische Raketenträger im Schwarzen Meer 4 'Kalibr'-Raketen abfeuern.
Im Asowschen Meer gibt es keine feindlichen Schiffe. Zudem sind im Mittelmeer ebenfalls keine russischen Schiffe unterwegs.
Die Seestreitkräfte der Ukraine berichteten außerdem, dass am Vortag im Interesse Russlands durch die Kertschstraße passierten:
- ins Schwarze Meer - 6 Schiffe, von denen 1 in Richtung Bosporus weitergefahren ist;
- ins Asowsche Meer - 5 Schiffe, von denen 4 aus Richtung Bosporus fuhren.
Übrigens, in Kiew war am Abend des 24. November die Luftabwehr aufgrund feindlicher Drohnen im Einsatz. In zwei Stadtteilen der Hauptstadt wurden Trümmer von UAV festgestellt.
Außerdem wurde in der Nacht vom 25. November infolge eines Angriffs von UAV eine Infrastruktur beschädigt, und ein 16-jähriges Mädchen wurde verletzt. Dies berichtete der Vorsitzende der Oblastverwaltung von Saporischschja, Iwan Fedorow.
Wir erinnern daran, dass Russland am Morgen des 24. November sechs Schiffe ins Schwarze Meer verlegt hat. Davon sind drei Träger von Lenkwaffen maritimer Basis des Typs 'Kalibr'.
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