In der Ostsee wurde das Kabel des russischen 'Rostelecom' unterbrochen.


Finnland repariert das beschädigte russische Kabel
In Finnland gab es eine Beschädigung des russischen Kabels in der ausschließlichen Wirtschaftszone. Die Reparaturarbeiten werden von der Küstenwache überwacht. Diese Informationen berichteten die Medien.
Aus Russland kam ebenfalls die Nachricht von der Beschädigung des Unterseekabels 'Rostelecom' in der Ostsee. Berichten zufolge geschah dies aufgrund äußerer Einwirkungen, und es laufen Wiederherstellungsarbeiten.
Nach Angaben von Yle gibt es insgesamt zwei beschädigte Kabel. Eines davon, mit dem Namen 'Baltika', befindet sich bereits im Reparaturprozess unter der Aufsicht der Küstenwache des Finnischen Meerbusens. Ein russisches Schiff ist für die Wiederherstellung des Kabels verantwortlich.
Beschädigungen russischer Kabel im Finnischen Meerbusen
Der Vorbereitungsmanager im Ministerium für Beschäftigung und Wirtschaft, Kari Klem, erklärte, dass zwei Kabel, die Sankt Petersburg und Kaliningrad verbanden, im Finnischen Meerbusen abgerissen wurden. Sie berichteten bereits Anfang Januar darüber.
Schätzungen von Klem zufolge wird die Reparatur des Kabels etwa eine Woche in Anspruch nehmen, abhängig von den Wetterbedingungen. Er kommentierte außerdem nicht, ob es einen Zusammenhang zwischen den Beschädigungen der russischen Kabel und den Kabelabrissen im Finnischen Meerbusen an Weihnachten gibt.
Beschädigungen der Unterseekabel zwischen Estland und Finnland
Erinnern wir uns, dass am 26. Dezember 2024 Störungen im Betrieb dreier Unterseekabelverbindungen zwischen Estland und Finnland festgestellt wurden. Dies berichteten die Telekommunikationsunternehmen Elisa Eesti AS und CITIC Telecom CPC.
Die Kosten für die Reparatur des Elektronikabels EstLink 2 zwischen Finnland und Estland werden über 30 Millionen Euro betragen.
NATO und Schweden kümmern sich um die Sicherheit der Ostsee
Außerdem beschloss Schweden, drei Militärschiffe und ein Aufklärungsflugzeug zur NATO-Mission zum Schutz der Ostsee zu entsenden. NATO plant seinerseits, kritische Infrastrukturen in der Ostsee mit zehn Schiffen zu sichern.
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